From A Spark To A Song – Firstborn

2. „Firstborn“

Von allen Gefühlen, welche das Album „Vague Souvenir“ definieren, die, welche unerwartet von dem Lied „Firstborn“ entstanden sind waren die schwersten und schmerzlichsten um sie persönlich zu umarmen, tief zu verkörpern und öffentlich anzunehmen. Worte und Klänge entfalten sich in einer unleugbaren Wahrheit; egal, wie tief ich einige meiner persönlichsten und intimsten aller Emotionen von Leiden und Kummer begraben habe, selbst die überschattenste aller wandernden Dunkelheiten wäre nicht in der Lage ein verzweifeltes Herz und eine trauernde Seele, von dem erlösenden Licht eines aufrichtigen Geflüsters nach Barmherzigkeit und Gnade, zu verhüllen. So sehr, wie „Mightiest Of Guns“ die ehrliche Natur war, durch welche „Vague Souvenir“ gegründet wurde, so sehr war „Firstborn“ das gefühlvolle Wesen von der Vergebung um welche es bei der Albumreise geht…

Es ist kein Geheimnis, besonders wenn man mit meiner Zuneigung, zum Schreiben von mystischen Worten, und meiner Neigung, literarische Symbole zu verwenden, vertraut ist, dass ich schon immer fasziniert war von dem Maßstab an Glauben, welcher indirekt an dem persönlichen Glauben und der geistigen Überzeugungen von begrifflichen Dogmen, welche die Neigung von hohen Prinzipien, wie Gnade, Erlösung, Vergebung und Errettung, um nur ein paar zu nennen, definieren, beteiligt sind… alles Elemente einer tief fraglichen Reise, welche ich seit meiner Kindheit erkunde, aus welcher einige meiner Liedtexte und andere beschmierten Stücke von Poesie inspiriert, widergespiegelt, wurden und darauf hingewiesen haben (so wie der Liedtext des Final Fantasy Themenliedes „The Messenger“ bei welchem es bildlich um das Pessach geht). So sehr, wie ich immer die Neigungen von Vorgefertigten, Gesangsprädigern, Teigausstecher Art von religiösen Superstars verachtete, kamen Josh Tillman’s Worte wirklich wie eine wahre Erfrischung für mein Herz und meine Seele. Seine persönliche Ansicht zu geistlichen Spiegelungen fand einen Weg um mich tief zu berühren und zu bewegen. War es unser irgendwie gleicher religiöser Familienhintergrund oder der vertraute Klang seiner sinnenden Anschauung zu dem Status eher frei zu sein als danach zu streben einige mythologische Verkörperungen von Freiheit zu bilden? Was auch immer es ist, ich habe mich gezwungen gefüllt auf die Gefühle zu achten, welche aus dem innersten des Reiches meiner eigenen Behauptungen kamen…

Deswegen, im Gegensatz zum Lied „Mightiest Of Guns“, von welchem ich denke, dass ich ein besseres und irgendwie familiäres Verständnis, von der emotionalen Bedeutung der erlösenden Natur, welches jedes einzelne seiner Worte auf mein Herz hatte, als ich mich dafür entschied dieses Lied zu meinem zu machen, hatte, enthüllte das Lied „Firstborn“ sein erlösendes Wesen auf die unerwartetste aller Arten. Jahre bevor ich den Willen betrachtete ein intimes Projekt namens „Vague Souvenir“ zu erschaffen, sah ich ein bescheidenes Video, welches beabsichtigen sollte das Lied „Firstborn“ bildlich zu begleiten… Ich habe „Firstborn“ gesehen, bevor ich es wirklich aus einer lyrischen und musikalischen Ansichtsweise hörte. Und irgendwie trafen mich diese Bilder, Worte und Klänge tief in mir. Ich habe Bilder von Glauben und Hoffnung gesehen so sehr, wie ich Worte von Erlösung und Klänge des los lassen hörte… Sie erinnerten mich daran, dass wir manchmal die sichere Illusion unserer tröstenden Sinne verlieren müssen um vollkommen zu umarmen, was es bedeutet wirklich lebendig zu sein, in einer tiefen wieder auferstehenden Verkörperung des Seins… Damit wir eher lebendig sein können, als nur so zu handeln, als wenn wir es wären. Als wenn die enge Uniform von einigen glücklichen Behauptungen, welche ich traurigerweise gelernt habe über die Jahre zu tragen um mich angeblich vor Feinden von nebenan, welche mich Bruder nannten, zu beschützen, nicht mehr meinem müden ich passte, auch passte das noch traurigere Kostüm nicht, welches ich zynisch als eine ausgeschiedene Art von selbst betrügendem Trost trug und dessen einziger selbst anerkannter Zweck es war meine innere Hoffnungslosigkeit in den unerbittlichsten Feind für den geheimen und zerbrechlichen Zustand meines Traumes zu verwandeln… mich selbst.

Aus einer reinen rhetorischen Ansicht kann ich sagen, dass ich es immer ziemlich unglaublich finde zu sehen, wie schlimme, emotionale Illusionisten wir sein können, wenn es Zeit wird etwas vorzugeben, wenn wir versuchen unser Herz und unsere Seele mit einigen verstopften Schaustellungen von Freiheitsverkörperungen zu täuschen, während wir versuchen unser sehr bewusstes Gewissen mit allen Arten von billigen,erbärmlichen „besser als die echte Sache“ Sinnlosarten von gefühlsbedingten Betrügereien zu täuschen. Ernsthaft handelnd, als wenn wir, an die letzte aller monologischen, streitlustigen Selbstgerechtigkeitsanzeigen von geistlicher Komödie und die absolute Verkörperung von dem, was wir als passend sehen für das Sein des Schwurs aller biblischen Wahrheiten, glauben würden, selbst an das kleinste bisschen davon, die Lügen, welche wir so perfekt mit unseren Ängsten und Zweifeln verpackten. So sehr, wie ich es probierte, und Gott weiß, dass ich es probierte, war ich weder in der Lage in die brillantest zusammengestellten gemachten Glauben zu glauben, noch in die Leistung den Rest meines Leben lächelnd, für den Willen meiner eigenen elenden Spiegelung, zu verbringen. Ich habe nie wirklich an diese „schluck runter, es wird vergehen“ Art von Glücklickeitmaskerade geglaubt aber ich habe so für einige Zeit gelebt, als wenn Rücktritt besser schmecken würde als irgendeine von den täglichen Täuschungen, welchen ich mich stellen musste, und als wenn vorzugeben dass ich glücklich sei jemals meine traurige Seele am Ende des Tages erfüllen würde. Ich war falsch, auf allen Rechnungen… falsch und traurig. Denkend, dass, welche Qualen auch immer meine Hartnäckigkeit vielleicht füttern, um den Schmerz zu vermeiden, Trost, selbst der gefälschte, besser war als irgendetwas, was ich zu dieser Zeit kannte. Lieber mein verzweifeltes ich versteckend als den unehrlichen Begleitern, welche vielleicht den Rest meiner Träume töten, bevor sie Reue genannt werden können, mein zerbrechliches Herz offen zu enthüllen. Den Schmerz vermeidend um lebendig zu bleiben. So habe ich zu dieser Zeit gedacht. Ja, ich war falsch und traurig…

Ziemlich überraschend brauchte ich einige Zeit um zu bemerken, wie festgesetzt ich war um in solch einer emotionalen Täuschung verkleidet, zu überleben. Jeder selbst gemachte Glaube und jede Illusionen, selbst die, welche wir gelernt haben leicht und gnädig zu tragen, bringen nicht nur das herzliche Wesen, von dem wer wir sind, um, sondern nehmen langsam die reine Echtheit von unseren einzigartigen Sinnen weg, einen nach dem anderen… uns farbenblind und ungläubig zurücklassend. Zweifell bringen vielleicht die Fähigkeit um, an eine Wiedergeburt zu glauben, aber die Akzeptanz als ein Schatten zu leben ist die Selbstverurteilung unseres wertvollsten Geschenkes, welches unsere Hoffnung an einen brandneuen Morgen ist. Was auch immer die Gründe sind, dass wir uns selbst, vom kleinste aller Morgenschimmer, fern halten müssen, ohne Hoffnung, sind wir besinnungslose Betrüger, welche unsere 2 Tonarten von Leben, mit den binären Nummern unserer eigenen Täuschung, malen. Alles eingerahmt für jeden, der an die Rechtmäßigkeit unserer gefälschten Farben glaubt, so weit handelnd, dass wir bewusst den Schatten jemand anderes anerkennen um einige gegenseitige Bestätigung, von dem, was wir wissen, dass es das betrügerische Wesen unseres eigenen gefälschten Neonheiligenscheins ist, vorzutäuschen. Selbst wenn wir tief innen wissen, dass jedes unseres kalten, künstlichen Glühen, in breitem Tageslicht, in eine echte, warme, befreiende Natur von Leben verwandelt werden könnte. Und es ist nur nach Jahren von gefälschtem Licht und „ungeflüsterten“ Gebeten, dass ich bemerkte, wie wir alle eigentlich verbunden sind, versuchend uns selbst eine hellere Art von persönlicher Hölle zu erschaffen. Selbst gemachte Erstgeborene einer Zeit ohne auf irgendein Pessachbündniss zu hoffen, ohne dafür zu leben oder dafür zu sterben. Ungläubig trocken, als wenn Hoffnung an sich nichts ohne Glauben wäre… nichts außer Stücke von leeren Versprechungen und anderen wunschvollen Gedanken. Freiheit ohne den Willen zu leben, was eine poetische Art ist um zu sagen „gefangen in der erbärmlichsten aller lebenden Tod-Arten um darin zu leben“ … als wenn gefangen von unserer eigenen seelenlosen Persönlichkeit eine bessere Verkörperung wäre, als persönlich unvollkommen und öffentlich ausgesetzt zu sein. Als wenn Freiheit eine Idee ist, durch welche wir Elend in hellen Farben verkleiden können um es einen Regenbogen zu nennen. Hellere Hölle in großem Stil… Gefangenschaft in allen Angelegenheiten… Trotzdem tot auf jede Art…

Und es war am Set des Bla Bla Bla: Die Live Show, dass ich unerwartet diese Saaten von alten erinnernden Gedanken, zweifelnden Spiegelungen und ängstlichen Anschauung in einem heiligen Zustand, eines emotionalen Erwachens, erblühen sah… Hoffnung und Glaube. Als wenn diese Saaten so lebendig echt waren, dass selbst wenn ich sie so perfekt in der Mitte meiner geheimen Kammer versteckt gehalten hätte und ihr heilendes Wesen weiterhin verleugnet hätte, indem ich mein Herz mit so vielen selbst gebogenen Wunden bedeckt hätte, meine gefühlsbedingten Illusionen und gleichgültigen selbst gemachten Glauben könnten nicht ihren erlösenden Charakter, auf solch gewaltige Art zu wachsen und zu erblühen, verhindern. Die Früchte des gnädigen Lichtes und blendender Erlösung tragend… Hoffnung und Glaube. Was später das befreiende Projekt „Vague Souvenir“ gebären würde… ein intimes Projekt, welches langsam seine Natur durch die ersten Worte enthüllte, welche ich als eine Einleitung für das Lied „Firstborn“ kaum geflüstert habe… ein spontanes Geständnis eines Mannes, welcher los lässt und befreit wird… unvollkommen und ungeschützt, aber von jetzt an vergeben und frei…

„Dieses Lied heißt Firstborn.
Dies ist ein Lied, von welchem ich mir gewünscht hätte, dass mein Vater es mir als Kind vorgesungen hätte, vor all den Fehlern, welche ich begangen habe.
Und vielleicht wäre ich ein besserer Mensch gewesen…
Ich hätte gekostet, wie es sich anfühlt frei zu sein…“

Kommentare (4)

  • Moose

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    „Selbst gemachte Erstgeborene einer Zeit ohne auf irgendein Pessachbündniss zu hoffen, ohne dafür zu leben oder dafür zu sterben.“ Bei einem der ersten Male, als wir zusammen saßen um zu diskutieren, da ich kurz davor war mich dafür zu entscheiden mein Leben, nach stürmischen Jahren, zu wenden, sagtest du mir… „Du kannst der Produzent deines eigenen Lebens sein.“ Ich habe mein Leben genau wie einer dieser Erstgeborenen gelebt, ohne irgendeine Hoffnung mich selbst als jemanden anderen vorzustellen, als dass, was mir andere Leute sagten, dass ich es sei. Emotional, gefühlsmäßig und professionell vorprogrammiert. Ich erinnere mich, dass während dieser Diskussion Tränen in meine Augen kamen, da es zu offensichtlich war, dass ich in all diesen Jahren nur den Eindruck hatte mein Leben frei zu steuern, tief in mir wissend, dass es nicht so war. Diese Diskussion war befreiend. Wie konnte ich diese Tür vorher nicht sehen? Wenn ich nur sagen könnte, dass ich in eine Art von hohen Prinzipien geglaubt habe, aber ich konnte es nicht. Ich wurde ein Witz und was noch schlimmer ist, an einer gewissen Stelle habe ich sogar dafür gekämpft dieser Witz zu bleiben. Als wenn in meinem eigenen „Ägypten“ zu bleiben gut genug war… sicherlich nicht zu herausfordernd. (Auf die Natur des Pessach bezogen). Ich habe so viele Entscheidungen getroffen, so viele Träume getötet, wurde nur von Schuld, Ängsten und dem Fehlen von Glauben angetrieben. Jetzt laufe ich mit Hoffnung und Glauben, da ich Frieden und Vergebung gegenüber meiner Vergangenheit, gegenüber dem, wer ich tief in mir bin, gefunden habe… Es ist ein Segen an deiner Seite zu laufen Bruder, da wir keine verurteilten „Erstgeborenen“ sind. Ich hab dich lieb.

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  • Max [YFE Deutschland]

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    Weißt du, was ich denke, was manchmal das schwierigste ist… Wenn ich ehrlich sein darf…
    Es stimmt, dass ehrlich zu uns selbst zu sein der einzige Weg ist um Freiheit zu finden…
    Aber dass nimmt nicht den Schmerz, von all dem, weg, was unsere Fehler erschaffen könnten!
    Manchmal wünsche ich mir, dass es das würde!!
    Ich meine… Zum Glück habe ich ehrliche Begleiter, mit welchen ich jede Art von Verzweiflung, Traurigkeit oder wie auch immer wir jede Art von traurigen Gefühlen nennen, teilen kann… Aber auch! Kann ich nicht verneinen, dass es mich zur selben Zeit in Alarmbereitschaft hält… Mir zum Beispiel sagend: „Hey… Dass ist nicht der Weg den du gehen willlst… erinnerst du dich?“
    Ehrlich zu sein würde nicht verändern, wie ich mich fühle… Aber tatsächlich verändert es alles! Da ich dann eher mit Ehrlichkeit lächeln kann als zu lächeln um irgendeine Art von innerer Dunkelheit, welche ich nicht mag, zu verstecken… Wie zu sagen: „Yeah… Dass ist, was ich getan habe… aber es verändert nicht, wer ich heute bin… denn meine Entscheidungen sind anders“
    Aber dafür… Müssen meine Entscheidungen anders sein… und wie du sagst… „I must believe.“ 🙂
    Ich hab euch alle lieb!!
    Max

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  • Marcel B.

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    Ich hab vor ein paar Tagen eine Nachricht an einen Freund aus der Schule geschrieben. Ich habe ihn damals nicht immer fair behandelt und da sich in den letzten Jahren vieles verändert hat und ich mich auch verändert habe, habe ich ihm eine Nachricht geschrieben und mich für alles, was ich in der Vergangenheit getan habe zu entschuldigen.

    Während meiner Schulzeit, vor allem in den letzten beiden Schuljahren habe ich sehr danach gestrebt, nach was wir alle streben, nach Liebe. Ich wollte von anderen Leuten akzeptiert werden und so wie ich war, wurde ich nicht akzeptiert. Deswegen habe ich mich verstellt und andere Leute durch meine Handlungen verletzt nur um Illusionen, von welchen ich damals dachte, dass sie echt waren, zu füttern. Selbst als ich mich verstellt habe, wurde ich nicht wirklich akzeptiert aber zumindest die Illusion, dass ich akzeptiert werde, war da.
    Ich wusste immer, dass meine Handlungen nicht immer richtig waren aber ich wollte dazu gehören, weil ich dachte, es würde mir die Gefühle, nach welchen ich suchte, geben. Allerdings war dies nie der Fall. Ich habe versucht lieber in diesen illusionären Freundschaften zu leben, als die wirklichen Freundschaften, welche ich hatte, zu pflegen.
    Du hast recht Alex, ohne Hoffnung sind wir nur Schatten, welche sich selbst betrügen…
    Ich habe diese Hoffnung wiedergefunden, als ich zum ersten Mal das Lied Cosmos hörte und somit in Kontakt mit euch gekommen bin.
    Und auch dieses Lied gibt mir Hoffnung, vor allem dieser Teil berührt mich sehr:

    „For all the lies I used to feed,
    Empty promises I used to believe

    Pass over me
    Pass over me“

    An dem selben Tag, an dem dein Blog veröffentlicht wurde, hat mir mein Freund auch eine Antwort geschrieben. Ich kann vielleicht die Fehler, welche ich gemacht habe, nicht mehr ändern. Aber ich habe eine neue Chance bekommen, welche ich nun nutzen kann.
    Danke für deinen wunderbaren Blog Alex und dafür, dass du dich so sehr öffnest. Deine Worte helfen mir sehr um auch mich selbst mehr zu entdecken und mich meiner Vergangenheit zu stellen.

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    • Max [YFE Deutschland]

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      Danke für deine Offenheit Marcel!! Es braucht viel Mut um auf solch eine Art zu teilen!! Ich meine… Viele Leute sprechen übers mobben, als wenn sie nie wirklich gemobbt haben… Aber es braucht Mut um zuzugeben, dass wir es getan haben… Wobei ich mir sicher bin, dass wir alle es auf die eine oder andere Art getan haben!

      Du hast Glück, dass dein „Freund“ dir geantwortet hat!! Und wir wissen nie, was es erschaffen kann! Seine Vergebung gegenüber dir befreit ihn vielleicht auf so viele Arten… aber deine Freiheit schlägt in deiner Vergebung dir gegenüber Wurzeln!!!
      Ich hab dich lieb bro!! Ich bin stolz auf dich!
      Max

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