À La Fenêtre
An diesem Fenster, an welchem ich stehe, lebt eine Welt endlos
außer Atem, abgenutzt, ohne Zeit, welche immer zu kurz scheint
An all diese Farben, welche Träume tragen und Tränen auslöschen,
Formen breiten sich aus und verteilen sich um, eine nach der anderen,
Erinnerungen an eine Zeit zu werden; quälende Erinnerungen an diese Eile,
in welcher ich mich selbst verliere…
Hoch springend, mit dem Schlag eines Flügels
Verbotener Schimmer, dort, wo ich mich eines Tages, am Fenster,
gefunden habe, beobachtend ohne wirklich zu glauben,
meine Gedanken zustimmend und ausweichend
Eine lauernde Silhouette, ein Schatten ohne Dunkelheit,
eine Erinnerung ohne Anziehungskraft,
an eine Frau, welche eines Tages meine war,
oder die Illusion an eine verklärte Umarmung,
Der süße Biss von Versprechungen des Fleisches
oder die verbitterte Freude von verborgenen Verletzungen,
Zigeunerische Wünsche nach Qualen von dem verbitterten…
ewigen Bild als ein tränenreiches Erbe
Von diesem Fenster, an welchem ich mir selbst den Wunsch verbiete
meine Furcht, vor kommendem Leiden, hinauszuschreien…
Zu diesem Schlag der Zeit, welcher mich, ohne Fehler, stillstehen lässt,
weg aus den Augen, bezeuge ich die Szene
In welcher Glanz und Wärme die Nacht in eine liebende Herrin verwandelt, welche in der Abwesenheit eines hoffnungsvollen Morgens,
Staub mit ihrem feinsten Schmuck, ihrem feinsten Duft, ankleidet,
So, dass die Luft für immer mit einem tiefen Seufzer gefüllt sein möge,
das Treiben von zwei Wesen drehte sich ohne Anstand um
Und malt das Ufer mit Tageslicht, erhoben durch eine Welle
ohne Rücksicht auf Reue…
Keine Reue, keine Angebote für die verspottete Dämmerung,
kein verblasstes Grau einer Nacht ohne Sicherheit.
Und von diesem Fenster, an welchem ich hocke, feige hervorschauend,
ohne Grund fliehend, ohne ein Land
Trocknet diese namenlose Quelle nie aus, tiefer Kelch des Seins
verwandelte sich in einen Gral von keuchenden Träumen,
Dafür, dass ich nicht weiß, was ich sagen soll, für das Verschwinden um, ohne eine letzte Umarmung, zu verkümmern, ohne emotionales Ufer…
Mache ich mir selbst einen Marterpfahl,
mich nach Ornamenten und Geschichten mit leeren Worten,
welche ich ohne einen Namen bevorzuge, sehnend…
Und ich schaue auf die, unwahrscheinliche, Hoffnung
diese Gelächter und diese festlichen Lichter,
wenn auch nur für einen Augenblick, zu rauben,
An welche mich dieses kalte Herz erinnern lässt
und welche es mich bereuen lässt…Wo ich mir mich selbst vorstelle…
an diesem Fenster, welches nicht mehr ist.
Möge der Winter, welcher in mir lebt,
sich ein unbefangenes Feld nehmen und in der Natur von Karneval erblühen.
Worte: A. Foster
Musik: A. Foster, Miss Isabel
Aufgenommen im Upper Room Studio