From A Spark To A Song – Turn The Dirt Over
„So sehr ich den Zustand von trauerndem Kummer gern von den Menschen, welche mir so viel bedeuteten, ferngehalten hätte, so sehr ich gekämpft hätte, um meine schmückende Krone von Verwundbarkeit, von dem richtenden Missbrauch meiner Ankläger, zu verstecken, so sehr ich meine selbst gequälte Ergebung und meinen erbitterten Schicksalsglauben meines müden, niedergeschlagenen Ich weiterhin verneint hätte, wusste ich irgendwie, dass solange ich das Morgenlicht sehen konnte, so lange ich den Hauch des ersten Tageslichtes fühlen konnte, wusste ich, dass ich in der Lage sein würde mich zu verstecken. Ich würde weder in der Lage sein zu kämpfen, noch in der Lage sein zu verneinen. Ich wusste… Ich wusste, dass ich mein klagendes Wesen in der epiphanischen Helligkeit jeder neuen Morgendämmerung tränken würde, dass, mit welchen Illusionen ich mich auch immer füttern würde, ich meinen Kummer in dieser dankbaren Vollkommenheit von Barmherzigkeit eintauchen würde, ich meine selbst auferlegte Melancholie in diesem stillenden Genuss von ewiger und erfüllender Liebe und Gnade untertauchen würde. Ich wusste.. So sehr, wie ich wusste, dass ich auf der anderen Seite des Spiegels zusammenbrach, auf der selben Seite, auf welcher man die seelenlose Spiegelung von jemandem wird, welchen man wirklich nicht mehr wieder erkennt, und auf welcher man nicht mehr länger in der Lage ist die Realität von den eigenen wahnhaften Verblendungen zu unterscheiden… Read More »